Bauhofmitarbeiter Mario Ebert und Bürgermeister Karl Kolb bei der Ausgabe der Geburtsbäume
So konnten sich insgesamt 24 Familien über einen Geburtsbaum freuen. Dieser soll symbolisieren, dass die Kinder ihre Wurzeln in Lautertal schlagen. Für die Familien, die nicht die Möglichkeit haben einen Baum auf einem eigenen Grundstück zu pflanzen, findet im Herbst eine „Gemeinschaftspflanzung“ im gemeindlichen Schrebergarten im Inselweg in Unterlauter statt. Die Gemeinde freut sich über den reichen Kindersegen und hofft, dass sich dieser durch die neu aufgestellten Storchennester noch erhöht.